Zeitlich gesteuerte Warnsignale für einen Programmstart auf dem Server definieren

Über dieses Dialogfenster können Sie zeitlich gesteuerte Warnsignale für die Ausführung eines Programms auf dem %ProductName%-Server definieren bzw. zurücksetzen.

ID der zeitlich gesteuerten Warnsignale
Gibt die ID der zeitlich gesteuerten Warnsignale an. Sie können die Ereignisdatensubstitution verwenden, um den Text zu dem Ereignis, von dem diese Aktion generiert wird, mit einzuschließen.
Zeit bis zum Auslösen des Warnsignals in Sekunden (0=Abbrechen)
Gibt an, in welchem Zeitraum (in Sekunden) das dieser Aktion zugeordnete Ereignis empfangen werden muss, damit diese Aktion nicht ausgelöst wird. Wird das zugeordnete Ereignis innerhalb des angegebenen Zeitraums empfangen, wird die Aktion nicht ausgelöst. Der Zeitgeber wird zurückgesetzt und erneut gestartet.
Programmangabe
Gibt die Programmdatei an, die auf dem Zielsystem ausgeführt werden soll. Bei Angabe einer Programmdatei kann dieses Feld Angaben zu Laufwerk und Verzeichnis relativ zum Zielsystem enthalten. Alternativ zur vollständig qualifizierten Angabe des Programms kann ein Arbeitsverzeichnis verwendet werden.

Es können auch Systembefehle angegeben werden, z. B. "erase c:\logs\*.log". Dabei ist zu beachten, dass bei der Einleitung eines Programms oder Befehls immer der Befehlsprozessor des Zielsystems verwendet wird.

Arbeitsverzeichnis
Gibt das Arbeitsverzeichnis an, das vom Programm verwendet wird. Die Angabe eines Arbeitsverzeichnisses hat dieselbe Wirkung wie das Ändern des aktuellen Laufwerks in ein bestimmtes Laufwerk und Verzeichnis vor dem Starten des Programms. Diese Methode ist besonders hilfreich, wenn das zu startende Programm andere Dateien oder Programme laden muss, die sich voraussichtlich in demselben Verzeichnis befinden.