Dateiname: sp_readme_de.txt, letzte Aktualisierung: 19.09.2002 ******************************************************************* ** ** ** IBM Director Version 3.1.1 (Service Pack 1) ** ** ** ** Teilenummer 09N6996 ** ** ** ** (C) Copyright IBM Corp. 1999, 2002. Alle Rechte vorbehalten. ** ** Lizensiertes Material - Eigentum der IBM(R) ** ** ** ******************************************************************* INHALT ------ 1.0 Übersicht 2.0 Änderungsprotokoll 3.0 Anweisungen zur Installation und Einrichtung 4.0 Konfigurationsdaten 5.0 Nicht überwachte Installation 6.0 Websites und Telefonnummern zum Anfordern von Unterstützung 7.0 Marken 8.0 Bemerkungen 1.0 ÜBERSICHT ______________ "IBM Director Version 3.1.1 (Service Pack 1)" ist ein Upgrade-Release für das Programm "IBM Director Version 3.1" und umfasst neue bzw. aktualisierte Agenten, Unterstützung für neue Hardware sowie in begrenztem Umfang auch neue Funktionen. Bei der Installation des Service Packs werden die Programmkomponenten "Konsole", "Server", "Agent" und "Erweiterungen" geändert. Stellen Sie über das Internet sicher, dass Sie mit der aktuellsten Version der Datei SP_README_EN.TXT bzw. der Übersetzung der aktuellsten Version dieser Datei arbeiten. 1.1 Einschränkungen ____________________ o Die Zeichenfolgen in der Konsole des ServeRAID(TM) Managers und die Onlinehilfe werden bei der Installation des Service Packs auf Englisch zurückgesetzt. o Eine französische Übersetzung bzw. eine Übersetzung in vereinfachtes Chinesisch steht für die vorliegende Readme-Datei für das Service Pack nicht zur Verfügung. o Zuvor installierte eFixes für Product Engineering (PE) müssen erneut installiert werden. o (Nur bei Installationen unter NetWare) Die Standalone-Version des Programms "ServeRAID Manager" und die im Programm "IBM Director" integrierte Version dieses Programms können nicht gleichzeitig verwendet werden. o Für die Tasks zur Ladezustandsanzeige müssen ein bis sieben unterstützte verwaltete Objekte ausgewählt werden. o Die Funktion "ServeRAID Systemzustand" nimmt nur noch die Zustände "Warnung" (gelb) und "Normal" ein. Bei Fehlern im RAID-Subsystem wird der Knoten "Systemzustand" nicht mehr als "Kritisch" (rot) ausgewiesen. o Asset ID-Daten werden nicht gespeichert, wenn ein DBCS-Zeichen in einem Feld verwendet wird. Diesen Fehler können Sie umgehen, indem Sie WBEM erneut starten. Führen Sie dazu nach dem Anmelden am Red Hat Linux 7.2J-System die folgenden Befehle aus: /etc/init.d/init.wbem stop /etc/init.d/init.wbem start o Die Funktion "Erneute Softwaregenerierung" unterstützt keine Agenten von IBM OS/2 oder Novell NetWare. Die manuelle Zeitplanung einer erneuten Generierung kann durchgeführt werden, jedoch werden beim Ausführen anderer Funktionen der erneuten Softwaregenerierung (z. B. "Vorhersage" und "Erneute Servicegenerierung") Fehler ausgegeben. o Die Funktion "Systemverfügbarkeit" unterstützt IBM OS/2 und Novell NetWare nicht. Die Task kann aktiviert werden, es werden jedoch keine Berichtsdaten ausgegeben. o VMWare-Systeme geben Daten zu virtuellen Ressourcen an die Daten der Funktion "Ressourcenüberwachungsprogramm" aus, die an den Capacity Manager übergeben werden. Daten zur gesamten physischen Kapazität der Hardware werden nicht übergeben. Die Daten zu virtuellen Ressourcen werden anhand der Anzahl der Ressourcen bestimmt, die bei der Systemkonfiguration vom Host-VM zugeordnet wird. o SunCIM muss erneut gestartet werden, wenn die Agenten unter Linux nicht entsperrt werden. o Der Director-Agent kann nach einer Änderung des Systemdatums nicht gestartet werden. Dieser Fehler tritt beim ersten Start des Agenten nach der Änderung auf. Sie können den Fehler umgehen, indem Sie bei der Aktualisierung die Taste STRG gedrückt halten, um ein erneutes Laden der Jar-Dateien vom Server zu erzwingen. o Der IT Director-Agent 3.11 für Linux kann nicht ordnungsgemäß beendet werden, wenn der Systemabschluss innerhalb der ersten zwei bis drei Minuten nach dem Start eingeleitet wird. o Eine Softwareverteilung, bei der bestimmte Linux-Versionen als umgeleiteter FTP-Server eingesetzt werden, ist nicht möglich. o IBM Director-Agent überwacht bei den Systemmodellen 8301, 8308, 8310, 6290, 6231 und 6849 die Lüftergeschwindigkeit nicht mehr. o Bei WMIAdapter.exe tritt ein Speicherleck auf, wenn das Programm "IBM Director Agent Version 3.1" unter Windows 2000 ausgeführt wird. Die Speicherbelegung steigt in diesem Fall an. Dieser Fehler wird jedoch automatisch behoben, wenn der Browser des Agenten für einige Minuten geschlossen wird. o Wird IIS über den IBM Director-Agenten ausgeführt, kann die Datei HEADER2.HTM nicht angezeigt werden. Im Browserfenster erscheint in diesem Fall in der oberen rechten Ecke anstelle der Einträge für nächstes System, Export und Hilfe eine Nachricht, die auf den Fehler beim Aufrufen der Seite hinweist. Diesen Fehler können Sie beheben, indem Sie die Berechtigungen zum Ausführen von Dateien im Verzeichnis cgi-bin/nls/en auf Scriptdateien beschränken. o Der Serverdienst bleibt nach dem Hinzufügen einer Erweiterungseinheit vom Typ RXE-100 inaktiv. Dieser Fehler tritt beim ersten Start nach dem Anschluss der Erweiterungseinheit auf. Wenn der Server manuell gestartet wird oder ein zweites Mal neu gestartet wird, steht der Server jedoch zur Verfügung. o Beim ThinkPad A31p kann die Installation des IBM Director-Agent und der IBM Director-Konsole möglicherweise unabhängig von der Reihenfolge, in der die Installation erfolgt, nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Auf dem ThinkPad A31p kann nur eine der beiden Komponenten installiert werden. o Bei der Installation des Agenten von Capacity Manager 3.1.1 und Verwendung des Gigabit-Ethernet-Standards unter Windows müssen Sie mit dem Programm "Monitor Activator" sicherstellen, dass nach dem ersten Start alle Netzwerkadapter aktiviert sind. o Wenn Sie in einer Domäne einen Client mit Windows 2000 hinzufügen und ein Konto für diese Domäne erstellen möchten, müssen Sie mindestens über die Berechtigung eines Domänenadministrators zum Erstellen von Konten und Kennwörtern verfügen. Sie können nicht einen Windows NT 4-Client an einen Domänencontroller anschließen und einen Benutzereintrag erstellen. o Die ASF-Schnittstelle kann nicht vollständig über die Tastatur gesteuert werden. Wenn eine Fehlernachricht angezeigt wird, muss der Benutzer mit einer Maus arbeiten, um fortfahren zu können. o Bei IBM xSeries Modell 345 meldet die ASF-Schnittstelle keine Fehler, wenn die neue IP-Adresse des Verwaltungsservers vom Agenten nicht aufgerufen werden kann. In diesem Fall wird der zuvor gültige Wert für den Verwaltungsserver wiederhergestellt und angezeigt. o DHCP-Unterstützung steht für ASF nicht zur Verfügung. Bei Aktivierung des ASF-fähigen NIC-Adapters für DHCP müssen die NIC IP-Adresse, die Gateway IP-Adresse und die Teilnetzmaske vom Benutzer manuell geändert werden. Diese Änderung muss immer wiederholt werden, wenn vom DHCP-Server eine neue IP-Adresse zugeordnet wird. o Bei Systemen mit ASF-fähigen Dual-Port NIC-Adaptern kann nur einer der Anschlüsse für ASF verwendet werden. Dieser Anschluss kann nicht vom Benutzer ausgewählt werden. Vom Programm "IBM Director" wird der erste vom Programm ermittelte ASF-fähige Anschluss verwendet. Bei derartigen Systemen muss der Benutzer die Position des verwendeten Anschlusses über die physische Adresse (MAC) bestimmen. o Die Fernsteuerung kann nicht auf einen ThinkPad T30 (2366, 2367) zugreifen, wenn Windows XP in der IBM Director-Konsole ausgeführt wird. o Der IBM Director-Agent liefert einige, jedoch nicht alle Inband-Alerts, die zuvor von MPA bereitgestellt wurden. Der CIM-Provider ist nicht im Service-Pack enthalten. o IBM IntelliStation M Pro (Modelle 6849, 6231 und 6229) zeigen nach der Installation des Programms "IBM Director" falsche Alerts zu Spannungsfehlern an. Diesen Fehler können Sie umgehen, indem Sie die Datei "umshealth.dat" löschen. Dadurch wird die Kernspannung aus der Systemzustandsliste entfernt. o Wenn ein NIC-Adapter in einer NIC-Konfiguration mit gebündelten NICs herausgezogen wird, wird beim Hardwarestatus in der Netzwerkkategorie ein entsprechender Hinweis angezeigt. Diesem Fehler ist kein Nachrichtentext zugeordnet. Ist das entsprechende Ereignis jedoch hervorgehoben, ist der detaillierte Text im unteren Bereich des Fensters korrekt. o Das Service Pack für die Komponente "IBM Director-Agent 3.1" kann nicht über eine Softwareverteilung auf einem IBM Director-Verwaltungsserver installiert werden. Im Protokoll zur Softwareverteilung wird in diesem Fall jedoch fälschlicherweise angegeben, dass die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde. o Einschränkungen beim Zusammenspiel zwischen Betriebssystem, BIOS und Prozessorarchitektur und dem Programm "IBM Director" bzw. dem Hyper-Threading können dazu führen, dass die Anzahl der Prozessoren bzw. die Geschwindigkeit eines Prozessors nicht ordnungsgemäß angegeben wird. o Die Erweiterungen für die IBM Director-Konsole und den IBM Director-Agenten können nicht auf einem System installiert werden, auf dem lediglich diese beiden Komponenten installiert sind. Die Erweiterungen werden nicht unterstützt, wenn beide Komponenten installiert wurden. Bei einem Director-Verwaltungsserver, bei dem die Unterstützung für den IBM Director-Agenten und die IBM Director-Konsole installiert wurde, ist dies kein Problem. o Wird IBM xSeries Modell 345 aus- und erneut eingeschaltet, wird bei aktivierter und konfigurierter ASF folgender Alert vom Verwaltungsserver empfangen: Event Type Event Text Severity Category ASF.Hardware.Drivebay Device Inserted Harmless Resolution Sonstige beim Programm "IBM Director" verfügbare Kanäle für das Melden von Ereignissen (z. B. Hardwarestatus und Systemzustand) sind in diesem Fall nicht betroffen. Dieser Fehler kann durch ein Firmware-Upgrade für den ISM-Prozessor behoben werden. Informationen zum Herunterladen dieser Aktualisierung finden Sie auf der Website, die den Online-Support für Ihr System bietet. o Ist ASF auf einem IBM xSeries Modell 345 aktiviert und konfiguriert, ist bei der Weitergabe von Alerts zu Hardwarefehlern ein Intervall von mindestens 30 bis 40 Sekunden erforderlich. Treten innerhalb von 30 bis 40 Sekunden mehrere Hardwarealerts auf, wird nur der erste Alert als ASF-Alert gemeldet. Sonstige beim Programm "IBM Director" verfügbare Kanäle für das Melden von Ereignissen (z. B. Hardwarestatus und Systemzustand) sind davon nicht betroffen. o Der Webbrowser des IBM Director-Agenten kann nach der Installation des Service Packs unter Windows 95, Windows 98 und Windows Millennium Edition möglicherweise nicht mehr ausgeführt werden. Überprüfen Sie in diesem Fall, ob die Datei MOD_LO~.SO im Verzeichnis %UMS_HOME%\Apache\modules enthalten ist, und benennen Sie diese Datei in "mod_locale.so" um. Dieser Fehler tritt nur auf, wenn Sie das Service Pack innerhalb der ersten fünf Minuten nach dem Zugriff auf das System über die Webbrowserschnittstelle ausführen. Um diesen Fehler zu umgehen, sollten Sie das Service Pack frühestens fünf Minuten nach Aufruf des Webbrowsers ausführen. Alternativ dazu können Sie auch die Tastenkombination drücken und nacheinander die Tasks HTTPD.EXE, APACHE.EXE und JSERV.EXE entfernen, bevor Sie das Service Pack ausführen. o Bei der Deinstallation des Programms "IBM Director" unter Windows NT wird eine Nachricht zu einem Initialisierungsfehler bei der Installation angezeigt. Dieser Fehler tritt auf, wenn vom Deinstallationsprogramm gemeldet wird, dass das Programm "IBM Director" deinstalliert wird. Wenn Sie auf "OK" klicken, um die angezeigte Nachricht zu bestätigen, wird das Deinstallationsprogramm ohne weitere Fehlernachrichten fortgesetzt. Nach einem erneuten Start zeigt sich jedoch, dass der Unterstützungsservice für das Programm "IBM Director" weiterhin aktiviert ist. Der Director-Server ist zwar nicht funktionsfähig, wird jedoch weiterhin als Service aufgeführt, und die Registrierungsschlüssel werden beibehalten. Um die Deinstallation zu beenden, müssen Sie nach dem Abschluss des Deinstallationsprogramms die Datei %WINDIR%\twgxserv.exe ausführen. Daraufhin werden die verbleibenden Deinstallationstasks ausgeführt. Um die Deinstallation zu beenden, müssen Sie nach dem Abschluss des Deinstallationsprogramms die Datei %WINDIR%\twgxserv.exe ausführen. Daraufhin werden die verbleibenden Deinstallationstasks ausgeführt. o Vom Deinstallationsscript für Linux werden nicht alle Dateien gelöscht. In den Fehlernachrichten wird angegeben, dass das betreffende Verzeichnis (z. B. /var/sadm) nicht gelöscht werden konnte, da dieses Verzeichnis weiterhin Dateien enthält. Das Verzeichnis wurde jedoch beim Aufruf des auf die Deinstallation folgenden Abschnitts für RPM gelöscht. Folgende Dateien und Verzeichnisse werden bekanntermaßen nicht gelöscht: /opt/tivoliwg/classes/com /opt/tivoliwg/classes /opt/tivoliwg/bin /opt/tivoliwg /opt/tivoliwg/classes/com /opt/tivoliwg/classes /opt/tivoliwg/bin /opt/tivoliwg o Bei der Deinstallation von ASF werden nicht alle zugehörigen Dateien gelöscht. Da die Ausführung der Datei "ibmasfsrv.exe" nicht vollständig abgeschlossen wird, kann das Deinstallationsprogramm die Datei "ibmasfsrv.exe" nicht löschen, da diese Datei durch eine Sperre geschützt ist. Die Datei "ibmasfsrv.exe" kann jedoch nach einem erneuten Start manuell gelöscht werden. o Die Funktion "Systemzustand" lädt bei einigen Systemen die relevanten Daten nicht immer, da WinMgmt nach dem ersten Start nach der Installation erneut gestartet werden muss. Ohne diesen Neustart wird das Ereignissubsystem von WinMgmt nicht korrekt initialisiert. Dies lässt sich anschließend daran erkennen, dass die Daten für den Systemzustand nicht geladen werden. o Bei der Installation des Service Packs werden unter Umständen Fehler bei der Ausführung von WinMgmt im Anwendungsprotokoll aufgezeichnet. Diese Fehler können Sie in der Ereignisanzeige einsehen. Sie sind auf die Installation zurückzuführen und können ignoriert werden. o Eine nicht überwachte Installation wird vom Service Pack für das Programm "IBM Director Version 3.1" unter Windows XP nicht unterstützt. Bei der Installation des Service Packs unter Windows XP wird unter Umständen eine Fehlernachricht zum Abbruch des Installationsprogramms angezeigt. Diese Nachricht kann jedoch ignoriert werden. Die Installation wird anschließend fortgesetzt und erfolgreich abgeschlossen. 1.2 Funktionale Erweiterungen ______________________________ Das vorliegende Service Pack bietet neue Hardware-Unterstützung und verfügbare Fixes im Rahmen von Unterstützung der Stufe 3. Das nächste Release des Programms "IBM Director" wird sowohl die in diesem Service Pack enthaltenen Änderungen als auch eine Upgrade-Installation für Systeme, auf denen dieses Service Pack bereits installiert ist, enthalten. Einzelheiten zu Fixes und Erweiterungen finden Sie im Abschnitt "2.0 Änderungsprotokoll". 1.3 Voraussetzungen ____________________ Dieses Service Pack ist nur für Systeme mit dem Programm "IBM Director Version 3.1" bestimmt. Wenn Sie das Service Pack auf einem IBM Director-Agenten installieren, müssen Sie es auch auf den IBM Director-Konsolen und dem IBM Director-Verwaltungsserver installieren. 1.4 Weitere Plattformen ________________________ Entsprechende Dateien für Red Hat Linux(R) RPM, IBM OS/2(R) und Novell NetWare finden Sie auf der Website "IBM Support". Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt 6.0 "Websites und Telefonnummern zum Anfordern von Unterstützung". 2.0 ÄNDERUNGSPROTOKOLL _______________________ Es folgt eine ausführliche Liste der Fixes und/oder Symptome sowie der funktionalen Erweiterungen gegenüber dem letzten Release. 2.1 eFixes für das Programm "IBM Director 3.1" _______________________________________________ Apar IC32954 (23166/22964) Dateien mit einer Größe über 4 GB können nicht übertragen werden. Apar IC32799 Die Beschriftung der Schaltfläche "ADD" ist im Japanischen falsch übersetzt. Apar IC32736 Beim Editieren/Erstellen von Ereignisfiltern nach einem Upgrade wird eine Java-Ausnahmebedingung ausgegeben. Defect 23840 Vorgaben/Daten auf dem Server können über eine an einem fernen Standort installierte Komponente "Konsole" nicht aktualisiert werden. Defect 23348 Das Hintergrundbild von Windows XP wird während der fernen Steuerung nicht inaktiviert. Apar IC34093 (22854) TWGSYSIN.SYS führt bei einem System mit mehreren Prozessoren zu einer Blockierung des Windows NT 4.0-Servers (gilt nur für Japan) Defect 23785 Der Server bricht die Ermittlung aller Systeme, auf denen high/RAS aktiviert ist, ab. Defect 23755 Nach einer Verbindung mit einer Konsole der Version 3.1 wird eine Konsole der Version 2.2 bei der Verbindung zu einem Server der Version 2.2 blockiert. Defect 23991 Datendateien der SQL-Datenbank werden möglicherweise im falschen Verzeichnis erstellt. Defect 24035 Ändern des SNMP-Listeners für UPS-Probleme. Defect 23153/16191 In der Tabelle "Director-Systeme" wird ein falsches Datum angezeigt. Defect 24068 Fehlernachrichten zum Anpassen von Ereignisaktionen werden nicht übersetzt (die internen Tabellennamen werden verwendet). Defect 24008 Anmeldungen durch Konsolen höherer Ebenen werden zurückgewiesen. Defect 24123 IBM xSeries Modelle 440 mit mehreren Prozessoren werden bei der Leistungsüberwachung von Windows NT mit einem falschen Namen angegeben. Defect 24125 IBM xSeries Modell 440: Für mehrere Prozessoren wird nicht die richtige Prozessorauslastung angezeigt. Defect 24126 Ereignisdetails zu den von der SMTP-Action-Steuerroutine gesendeten E-Mails hinzufügen. Defect 24181 Das Kennwort für SOCKS Version 5 wird falsch gelesen. Defect 24198 IBM xSeries Modell 440: Summe mehrerer Prozessoren bezieht sich auf letzten Prozessor. Defect 24214 IBM xSeries Modell 440: Ausführung des Programms "IBM Director" durch Bus-Scan-NMI. Defect 24212/17634f_1 CIM-Browser: Hilfe zu Methoden gesperrt. Defect 24234 Verbindung zur Konsole schlägt bei Authentifizierung von SOCKS Version 5 fehl. Defect 24231 Hinzufügen von SNMP-Nachrichten, die unter dem Programm "IBM Director 3.1" nicht vorliegen. Apar IC32932 (23500) Programm "IBM Director 3.1" sendet keine alphanumerische Seite für Ereignisaktion. Keine einwandfreie Kommunikation mit PCI V.90-Modem möglich. Defect 24244/18503 Dateiübertragung: Zugriff auf den Ordner "NW6 agnt admin" weiterhin möglich. Defect 24252/18814 Bestandsermittlung bei IBM xSeries Modell 440 wird bei SuSE 8.0 wegen Zeitlimitüberschreitung abgebrochen. Defect 24260/18980 Speicherkapazität bei IBM xSeries Modell 440 mit SuSE 8.0 ist nicht korrekt. Defect 24267/19120 fstype bei Red Hat Linux 2.1 AS auf ext3 setzen. Defect 24269/18803 Installation: Traps bei TWGMONIT.EXE nach der Installation. Apar IC33594/Defect 24255 Bei der Übertragung japanischer Dateien wird die Zeitmarke geändert. Defect 24271/19193 Trap bei TWGMONIT.EXE beim Beenden von TWGIPC. Defect 24272/19197 Bestand: Falsche Plattendaten im Bestand. Apar IC33650/Defect 24263: Falsches GMT-Offset bei Alert zu Schwellenwertüberschreitung bei Dateiänderungen Defect 24280/19276 Installation: Trap bei "twgmonit.exe" bei Systemen mit nur einem Prozessor. Apar IY20426/Defect 24279 Tastenanschläge gehen bei Verwendung der Fernsteuerung in einem WINOS2-Fenster verloren. Defect 24282/19339 Bestand: Prozessor unbekannt. Defect 24283 Überprüfung von SMBIOS-Version fehlgeschlagen, es ist eine höhere Version als Version 2.1 erforderlich. Defect 24286 Powerware UPS-spezifische SNMP-Zuordnungseinträge hinzufügen. Defect 24287 Änderung bei Objekt-ID für SNMP-Zuordnungseinträge für Powerware UPS. Defect 24285 "Netdrvr.ini" wird extrem groß. Defect 24294/19533 Vom Bestand der Director-Konsole wird eine falsche Prozessorgeschwindigkeit gemeldet. Defect 24296/19676 IBM Modelltyp stimmt bei einigen BIOS-Systemen nicht mit dem bekannten Format überein. Defect 24297/19665 Bestandsermittlung schlägt wegen Java-Ausnahmebedingung bei TWGHwColNetbios fehl. Defect 24245/19711 Bestand: Prozessorfamilie "unbekannt". Defect 24301/19991 Bestand: Trap bei Asset-ID bei bestimmten Agenten. Defect 24299 Zusätzliche SNMP für Ereignisregeln. Defect 24303/19868 IBM xSeries 305: Bestandserfassung von Daten verschiedener Kategorien erfolgt nicht. Defect 24306/19991f_1 Bestand: Nicht verarbeiteter JVM-Fehler verursacht Fehler beim Bestand. Defect 24316/20946 Behobener Trap in "twgipc.exe". Defect 24322/21349 Fehler bei SNMP-Einheiten nach Deinstallation von Intel-Erweiterung bei IBM xSeries Modell 343. Defect 24327 Beheben von Konsolenabsturz durch den Versuch eines nicht berechtigten Benutzers, Dateien zu übertragen. Defect 24331 Broadcast-Sendungen via Relais werden bei einem gesichertem Agenten nicht weitergeleitet. Defect 24333 Konsolenabsturz bei ThinkPad T30-Agent 2.2 eFixes für die Komponente "Director Agent 3.1" ___________________________________________________ Apar IC32829 (betrifft nur IBM xSeries Modelle 8668 und 8669) Wenn das Programm "IBM Automatic Server Restart Service Version 4.03" gemeinsam mit dem Programm "IBM Director 3.1" installiert ist, startet das System nach mehreren Stunden ununterbrochenen Betriebs möglicherweise unerwartet erneut. Apar IC32839 (betrifft nur IBM xSeries Modelle 8668 und 8669) Wenn das Programm "IBM Director 3.1" auf diesen Servern installiert wird, reagieren nach einigen Stunden ununterbrochenen Betriebs einige der Hardwaresensoren nicht mehr. Apar IC32846 (betrifft nur IBM xSeries Modelle 8668 und 8669) Wenn das Programm "IBM Automatic Server Restart Service" vor dem Programm "IBM Director 3.1" installiert wird, werden folgende Fehler von der Windows-Ereignisanzeige protokolliert. Apar IC32847 (betrifft nur IBM xSeries Modelle 8668 und 8669 mit einem Prozessor) Das Programm "IBM Director" zeigt an, dass der Wert beim Spannungssensor Nr. 6 unter dem definierten Schwellenwert liegt. Ignorieren Sie diesen Fehler. Apar IC32742 (betrifft nur IBM IntelliStation M Pro Modell 6229) Das Programm "IBM Director 3.1" unterstützt keine Hardware-Umgebungssensoren und meldet nicht den Status aller verfügbaren Sensoren. Apar IC32778 (betrifft nur IBM IntelliStation Modell 6596) Das Programm "IBM Director 3.1" verfügt über keine native Unterstützung für Hardwaresensoren (zum Beispiel für Lüftergeschwindigkeit oder Temperatur). Apar IC32816 (betrifft nur IBM Point Of Sale Modelle 4840 und 4835 unter Windows 95, Windows 98, Windows NT 4.0, Windows 2000 und Windows XP) Wenn das Programm "IBM Director 3.1" installiert ist, wird das System beim Systemabschluss blockiert. Apar IC32738 (betrifft nur IBM ThinkPad Modelle T20, T21 und T21s unter Windows 98 und Windows 2000) Nach der Installation der Komponente "IBM Director 3.1 Agent" kann nicht auf das Diskettenlaufwerk zugegriffen werden. Die Einheit LM78 kollidiert mit dem Diskettenlaufwerk. Durch Deinstallieren der Komponente "IBM Director" werden die Einheitentreiber für LM78 nicht gelöscht. Apar IC32848 Die Komponente "IBM Director 3.1 ServeRAID Server Extension" gibt keine Alerts aus, wenn ein Director-Server das System nicht findet. Die Komponente "ServeRAID Server Extension" erfordert einen aktiven Director-Agenten. Um Ressourcen zu sparen, wird der Agent im Standalone-Modus erst vollständig aktiviert, wenn er von einem Director-Server gefunden wird. Wenn der Director-Agent in einer Standalone-Konfiguration verwendet wird, wird die Komponente "ServeRAID Server Extension" nicht gestartet und gibt keine Alerts aus. Apar IC32852 Wenn die Komponente "IBM Director 3.1 ServeRAID Server Extension" unter Windows NT, Windows 2000 oder Windows XP mit französischer, spanischer oder deutscher Sprachenunterstützung ausgeführt wird, werden Fehlerprotokolleinträge in der Windows-Ereignisanzeige nicht ordnungsgemäß erstellt. Defect 16968 In der grafischen Benutzerschnittstelle (GUI) der Asset-ID wird das Datum für "Leasing", "Inventarposten" und "Gewährleistung" nicht angezeigt. Apar IC32926 Beim Ausführen der Konfigurations-Task für die Asset-ID über die Webschnittstelle werden keine im EEPROM für die Asset-ID eingetragenen Daten gespeichert. Apar IC33061 SNMP-Traps verfügen über verschiedene Bindungen, die von UniCenter für Systemzustands- und RAID-Objekte falsch interpretiert werden. Apar IC32829 Das System wird nach mehreren Betriebsstunden plötzlich neu gestartet, wenn der Dienst "IBM Automatic Server Restart" installiert ist. Apar IC32736 Upgrades von Version 2.2 und 2.2.1 des Programms "IBM Director" führen zu Fehlern beim Erstellungsprogramm für Ereignisaktionsplan. Apar IC33203 Das Programm "IBM Director Version 3.1" generiert bei japanischen Versionen unvollständige CIM-Ereignisse. Apar IC33617 Funktion "TWGCLI SWDictionaryWriter" führt bei Verwendung von Option -n zu Java-Ausnahmebedingungen. Apar IC33122 IBM Director Version 3.1: Mass Config DNS-Clients verlieren Zugriff auf verknüpfte Domäne. Apar IC33452 Die Serverkomponente des Programms "IBM Director Version 3.1" stürzt beim Ermitteln von SNMP-Einheiten ab, deren Teilnetzmaske falsch konfiguriert ist. Apar IC33507 Die IBM Director-Konsole übergibt falsche Zeitangaben. Dies tritt in speziellen Zeitzonen und bei sommer- bzw. winterzeitbedingten Zeitumstellungen ein. Die Umrechnung der GMT-Zeit in den BST- bzw. MST-Wert in Arizona erfolgt beispielsweise nicht korrekt. Apar IC33659 Fehlertolerante IP-Adresse ist im Bestand nicht enthalten. Apar IC33978 Bei den Erkennungsvorgaben der Director-Konsole ist die Anzahl der IP-Relaiseingänge auf 128 begrenzt. Apar IC34166 Die Angabe zum Director-Server wird bei den Servervorgaben nicht aktualisiert, wenn die Funktion "Bei Erkennen zusammenstellen" aktiviert ist. Apar IC34194 Das Programm "IBM Director" lässt den Einsatz von gesicherten Clients als IP-Relais-Agenten nicht zu, auch wenn der Director-Server über eine Zugriffsberechtigung verfügt. Apar IC32933 NF7100 meldet keine Fehler an weiteren Lüftern derselben Lüftungsbaugruppe. Apar IC33720 LM78 beeinträchtigt bei IBM NetVista Modell 6274 die Funktionsweise des Lüfters der Prozessorkühlung. Apar IC33044 Wenn die Systemplatine mehr Lüfter unterstützt als tatsächlich installiert sind, werden fälschlicherweise Lüfterfehler gemeldet. Apar IC33045 Fehler bei Funktion "Systemzustand" wegen unzulässiger Spannungswerte. Apar IC33116 Datei WMIADAPTER.EXE des Programms "IBM Director 3.1" führt zu Speicherleck. Apar IC33634 Einige Systeme mit Windows NT bzw. Windows 2000 melden keine Alerts zur Aktivierung der Adapteranschlüsse (aktiviert/nicht aktiviert). Dieser Fehler tritt bei Systemen mit fehlertoleranten NIC-Konfigurationen auf, die die Intel PROSet-Software verwenden. Apar IC33043 Numerische Benutzernamen werden von der Funktion "Systemzustand" als Leerzeichen angezeigt. Apar IC32934 Fehler bei der Stromversorgung werden bei aktivierter Funktion "Systemzustand" nicht gelöscht, wenn die Stromversorgung wieder- hergestellt ist. Apar IC33063 Die SNMP-Funktion von IBM Director-Agent ist so konzipiert, dass nur für kritische Ereignisse SNMP-Traps gesendet werden. Bei Ereignissen mit der Bewertungsstufe "Warnung", "Normal" bzw. "Information" werden keine SNMP-Traps ausgegeben. Apar IC33789 IBM Director 3.1 in regelmäßigen Abständen Fehler des Lüftersensors. Apar IC32895 Alerts zu Lüfterfehlern werden beim xSeries Modell 360 nicht empfangen. Apar IC32941 Domänenbenutzer mit lokalen Administrationsberechtigungen können das Programm "IBM Director 3.1" installieren, jedoch nicht deinstallieren. Apar IC32885 Wenn der Remote Supervisor Adapter installiert ist, werden von der Funktion "Systemzustand" nur Daten zu Festplattenlaufwerken angezeigt, und der Funktion "Systemzustand" zugeordnete Ereignisse schlagen fehl. Apar IC33935 Ist ein Agent Teil einer Domäne, führt IBM Director-Agent dazu, dass der Hauptspeicher übermäßig belegt wird und die Prozessorauslastung durch WINMGMT zunimmt. Apar IC32931 Nach der Installation des Programms "IBM Director 3.1" werden diese auf "netfinity.systems.rps" bezogenen Fehlernachrichten an den IBM Director-Server gemeldet. - Netzredundanz wurde wiederhergestellt - höchster zulässiger Spannungswert überschritten - Ausfall bei der Redundanz Apar IC33236 Wird sowohl die Director-Konsole als auch der Director-Agent von Version 3.1 installiert, können unvorhersehbare Reaktionen auftreten. Wenn die Director-Konsole nach dem Director-Agenten installiert wird, wird beim erneuten Starten in einer Fehlernachricht darauf hingewiesen, dass die Datei "regsvr32.exe" im Verzeichnis "c:\progra~1\ums\director\ums\utils" nicht gefunden wurde. 2.3 eFixes für die Komponente "Director-Erweiterungen Version 3.1" ___________________________________________________________________ o Systemverfügbarkeit 3.1.1 - Defect 17873 Unterstützung für SuSE 7.3 2.4 Funktionale Erweiterungen ______________________________ Dieses Service Pack umfasst folgende funktionale Erweiterungen: o Funktionalität zur Unterstützung neuer Hardware. o Alert Standard Format (ASF) Einige neue Server unterstützen eine von Vendoren gelieferte ASF erkennende Network Interface Card (NIC). Diese Server unterstützen das Senden von SNMP-Alerts für einfache Umgebungsüberwachung bei allen Stromversorgungszuständen (ein, aus, Ruhemodus). Die Funktion "SNMP-Listener" wurde aktualisiert, so dass Ereignisse im PET-Format (Platform Event Traps) nun im Programm "IBM Director" verarbeitet werden können. Informieren Sie sich mit Hilfe der Hardwaredokumentation, ob die ASF-Hardware auf Ihrem Server installiert ist und unterstützt wird. Die ASF-Hardware kann über die IBM Director-Konsole oder den Browser des IBM Director-Agenten konfiguriert werden. Informationen zur Konfiguration der ASF-Hardware können Sie den Online-Hilfefunktionen entnehmen. ASF wird nur von der IBM xSeries Hardware und den Betriebssystemen Microsoft Windows NT und Windows 2000 unterstützt. ANMERKUNG: Bei einem Upgrade der erweiterten Systemverwaltungshardware (z. B. des Remote Supervisor Adapters) muss die ASF-Funktionalität vor dem Upgrade manuell inaktiviert werden. o ServeRAID Manager Folgende IBM xSeries Hardware wird nun zusätzlich unterstützt: - Integrierter SCSI-Controller mit RAID-Funktionen (LSI 1020 und LSI 1030), im Folgenden als "integrierter RAID-Controller" bezeichnet - SCSI-Controller IBM ServeRAID-5i Ultra160 - Bandlaufwerk Die neue Hardware wird vom Bestandserfassungsprozess des Programms "IBM Director" unterstützt. Die Bestandsdaten beschränken sich nicht mehr auf ServeRAID, sondern umfassen auch Daten für integrierte RAID-Controller. Mehrere Tabellen wurden umbenannt, um dieser Änderung Rechnung zu tragen: Bisheriger Tabellenname Neuer Tabellenname ----------------------- ------------------ ServeRAID Disk Drives RAID Disk Drives ServeRAID Enclosures RAID Enclosures ServeRAID Logical Drives RAID Logical Drives ServeRAID Controllers RAID Controllers Das Programm "ServeRAID Manager" unterstützt darüber hinaus folgende Operationen: - Durchsuchen nach neuen Laufwerken - NetWare-Installation (Sonderfall) o Hot-Spare Memory Reporting Wenn neue Hardware konfiguriert wird und die Funktion "Hot-Spare Memory" aktiviert ist, meldet der Provider der Komponente "IBM Director-Agent Common Information Model" (CIM) den Speicher als frei ("Spare"). Im Bestandsaufnahmesystem der Komponente "IBM Director-Server" wird der freie Speicher angezeigt, jedoch nicht, dass er als freier Speicher reserviert ist. In der grafischen Benutzerschnittstelle (GUI) der Komponente "Director Point-to-Point Memory" wird freier Speicher als "Spare" gekennzeichnet. 3.0 ANWEISUNGEN ZUR INSTALLATION UND EINRICHTUNG _________________________________________________ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ WICHTIG: Der für die Installation von "IBM Director" zuständige Prozess bzw. Benutzer muss über Administratorberechtigungen verfügen, um dieses Service Pack installieren zu können. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ANMERKUNG: Bei Umgebungen mit Windows-Mehrbenutzersystemen, z. B. Windows NT Terminal Server Edition und Windows 2000 mit Terminal Services, muss das System vor der Installation dieses Service Packs in den Installationsmodus versetzt werden. Geben Sie dazu folgenden Befehl in der Befehlszeile ein: change user /install Das Service Pack ist für folgende Versionen der Director-Komponenten vorgesehen: o Director 3.1 o Director-Agent 3.1 o Director-Erweiterungen 3.1 Das Service Pack ist für folgende Betriebssysteme vorgesehen: o Microsoft(R) Windows(R) XP Professional o Microsoft Windows Millennium Edition(R) (Me) o Microsoft Windows 2000 Professional o Microsoft Windows 2000 Server und Advanced Server o Microsoft Windows 2000 DataCenter, einschließlich Service Pack 2 o Microsoft Windows NT(R) 4.0 Server, Workstation und Enterprise Edition o Microsoft Windows NT Terminal Server o Microsoft Windows 98 (einschließlich der Second Edition) o Redhat Linux(R) 6.2, 7.1, 7.2, 7.3 und 2.1 Advanced Server o SuSE Linux 7.1, 7.2, 7.3, 8.0 o Caldera Linux 2.3.1, 3.1 o Caldera OpenUnix 8.0 o TurboLinux 6.0.5, 6.5 o SCO UnixWare 7.1.1 o IBM OS/2(R) Warp Server für eBusiness mit Convenience Packages 1 und 2 o Novell NetWare 5.0 (ab Service Pack 1), 5.1, 6.0 o VMWare ESX Server 1.5 (gilt nur für Konsolen-VM) Bei einer vollständigen Installation benötigt das Service Pack einen Speicherplatz von 35 MB. 3.1 Erstinstallation _____________________ Zur Installation des Service Packs muss das Programm "IBM Director 3.1" installiert sein. Weitere Installationsanweisungen zu Microsoft Windows finden Sie im Verzeichnis \README: Installing_the_ServicePack_xx.htm xx ist hierbei das Kürzel für die Sprache der übersetzten Readme-Datei. Das Service Pack ist über folgende Medien verfügbar: o Über das Web Laden Sie hierzu folgende Dateien von der Website herunter: - Linux Install Script - Linux UnInstall Script - Linux ASM RPM - Linux Framework Agent RPM - Linux RAID RPM - Linux SysAvail RPM - OS/2 Fixes ZIP - UNIX RAID Pkg - SMS Software Dist Package BFP - Linux Software Dist Package BFP - Win Software Dist Package BFP - Plus Module TAR - Director 3.11 PFTW (Package For The Web) - Director 3.11 CD ISO Image Informationen zu den URL-Adressen finden Sie in Abschnitt 6.0 "WEBSITES UND TELEFONNUMMERN ZUM ANFORDERN VON UNTERSTÜTZUNG". Nicht alle Dateien der Website sind für eine Erstinstallation vorgesehen. Das Image "Director 3.11 CD ISO Image" kann zum Brennen einer Installations-CD für das Service Pack verwendet werden. Die Dateien "SMS Software Dist Package BFP", "Linux Software Dist Package BFP" und "Win Software Dist Package BFP" können zum Verteilen des Service Packs mit Hilfe der IBM Director-Funktion für Sofwareverteilung verwendet werden. o Über die CD mit dem Programm "IBM Director 3.1 Service Pack 1", die im Lieferumfang der IBM xSeries Server enthalten ist. Folgende Verzeichnisse mit Installationsdateien stehen zur Verfügung: - File Packages - Linux - OS/2 - SCO - UM Services Plus for Tivoli - win32 3.1.1 Installation unter Microsoft Windows __________________________________________ ANMERKUNG: Nicht überwachte Installation wird unterstützt. Einzelheiten hierzu finden Sie im Abschnitt 5.0 "Nicht überwachte Installation". Das Service Pack enthält die Datei DA311SP.EXE. Mit dieser Datei können Sie das Service Pack auf mehrere Clients von Microsoft Systems Management Server (SMS) verteilen. Diese Verteilungsdatei befindet sich im Verzeichnis \SERVICEPACK\DIRECTOR\FILE_PACKAGES\SMS. 3.1.1.1 Installation des aus dem Web heruntergeladenen Service Packs ____________________________________________________________________ Zum Installieren des aus dem Web heruntergeladenen PFTW (Package For The Web) Service Packs für das Programm "IBM Director 3.1.1" verfahren Sie wie folgt: 1. Zeigen Sie im Windows Explorer das Verzeichnis an, in dem sich die heruntergeladene Datei DirectorAgent311.EXE befindet. 2. Klicken Sie doppelt auf die Datei DirectorAgent311.EXE. Die PFTW-Datei extrahiert die Dateien, die für die Installation erforderlich sind, und startet die Installation. 3. Machen Sie in der Bedienerführung die geforderten Angaben. 4. Klicken Sie auf eine der Optionen für einen Neustart des Systems (sofort oder später), und klicken Sie auf "Fertig stellen". 3.1.1.2 Installation des Service Packs von der CD _________________________________________________ Zum Installieren des Service Packs von der CD verfahren Sie wie folgt: 1. Zeigen Sie die CD im Windows Explorer an. 2. Wechseln Sie aus dem Root-Verzeichnis der CD zum Verzeichnis \SERVICEPACK. 3. Klicken Sie doppelt auf die Datei IBMSETUP.EXE. Die Datei entpackt die erforderlichen Dateien selbsttätig und startet die Installation des Service Packs. 4. Machen Sie in der Bedienerführung die erforderlichen Angaben, um die Installation abzuschließen. Wenn die Installation beendet ist, klicken Sie auf "Fertig stellen", um das System erneut zu starten. 3.1.2 Installation unter Linux ______________________________ 3.1.2.1 Installation des aus dem Web heruntergeladenen Service Packs ____________________________________________________________________ Zum Installieren des gesamten Service Packs unter dem Betriebssystem Linux verfahren Sie wie folgt: 1. Laden Sie das Installations-Script für Linux, (dir311install.sh), das ASM RPM-Paket für Linux (asmlxag-3.1.1-0.i386.rpm), das Framework Agent RPM-Paket (ITDAgent-3.11-1.i386.rpm), das RAID RPM-Paket für Linux (raidlxag.rpm) und das SysAvail RPM-Paket für Linux (SysAvailAgent-3.11-1.i386.rpm) von der Website herunter. 2. Rufen Sie das Verzeichnis auf, in dem die heruntergeladenen Dateien gespeichert sind. Wenn nur Teile des Service Packs installiert werden sollen, müssen Sie das Installations-Script für Linux (dir311install.sh) aufrufen und alle RPM-Pakete mit xSeries-Erweiterungstools, die Sie nicht benötigen, auf Kommentar setzen, indem Sie den entsprechenden Befehlszeilen ein Gatterzeichen (#) voranstellen. 3. Geben Sie sh ./dir311install.sh ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Die Komponente "Director-Agent" wird gestoppt und nicht erneut gestartet, wenn die Installation beendet ist. Sie müssen entweder die Komponente "Director-Agent" manuell erneut starten oder das System erneut starten, wodurch der Director-Agent automatisch gestartet wird. 3.1.2.2 Installation des Service Packs von der CD _________________________________________________ Zum Installieren des Service Packs unter dem Betriebssystem Linux verfahren Sie wie folgt: 1. Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. 2. Hängen Sie die CD an, indem Sie Folgendes eingeben: mount -t iso9660 -o map=off /dev/cdrom /mnt/cdrom 3. Drücken Sie die Eingabetaste, und geben Sie Folgendes ein: cd /mnt/cdrom/ServicePack/Director/Linux "mnt" ist hierbei der Mountpunkt der Einheitendatei, die in Schritt 2 erstellt wurde. 4. Drücken Sie die Eingabetaste, und geben Sie Folgendes ein: ./dir311install 5. Drücken Sie die Eingabetaste. Die Komponente "Director-Agent" wird gestoppt und nicht erneut gestartet, wenn die Installation beendet ist. Sie müssen entweder die Komponente "Director-Agent" manuell erneut starten oder das System erneut starten, wodurch die Komponente "Director-Agent" automatisch gestartet wird. 3.1.3 Installation unter Caldera UnixWare _________________________________________ 3.1.3.1 Installation des aus dem Web heruntergeladenen Service Packs ____________________________________________________________________ Zum Installieren des Service Packs unter dem Betriebssystem Caldera UnixWare verfahren Sie wie folgt: 1. Laden Sie das UNIX RAID-Paket (raiduwag.pkg) von der Website herunter. 2. Rufen Sie das Verzeichnis auf, in dem die heruntergeladenen Dateien gespeichert sind. 3. Geben Sie "pkgadd -d raiduwag.pkg" ein, und drücken Sie die Eingabetaste. 3.1.3.2 Installation des Service Packs von CD _____________________________________________ Gehen Sie wie folgt vor, um das Service Pack unter dem Betriebssystem Caldera UnixWare zu installieren: 1. Legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. 2. Hängen Sie die CD an, indem Sie Folgendes eingeben: mount -r -F cdfs /dev/cdrom/cdromdevicefile /mnt "cdromdevicefile" steht hierbei für den Namen der Einheitendatei für die CD-ROM-Blockeinheit. Sehen Sie im Verzeichnis /dev/cdrom nach, welchen Namen die Datei "cdromdevicefile" auf Ihrem Server hat (zum Beispiel "c0b0t010"). 3. Drücken Sie die Eingabetaste, und geben Sie Folgendes ein: pkgadd -d /mnt/ServicePack/director/unix/RAIDUwAg.pkg "mnt" ist hierbei der Mountpunkt der erstellten Einheitendatei. 4. Drücken Sie die Eingabetaste. 3.1.4 Installation unter Novell NetWare und IBM OS/2 ____________________________________________________ Vor der Installation von Service Pack 1 zum Programm "IBM Director" unter Novell NetWare müssen Sie den ServeRAID Director-Agent beenden. Führen Sie zum Beenden des ServeRAID Director-Agenten folgende Schritte aus: 1. Rufen Sie eine Liste der aktiven Java-Prozesse auf, indem Sie folgenden Befehl an der Serverkonsole eingeben: java -show 2. Suchen Sie den Prozess "com.ibm.sysmgt.raidmgr.DP" und die zugehörige Prozess-ID in der Liste der Java-Prozesse. 3. Stoppen Sie den ServeRAID-Agenten, indem Sie an der Serverkonsole folgenden Befehl eingeben: java -kill "" ist hierbei die in Schritt 2 ermittelte Prozess-ID. 3.1.4.1 Installation des aus dem Web heruntergeladenen Service Packs ____________________________________________________________________ Zum Installieren des Service Packs unter Novel NetWare oder IBM OS/2 verfahren Sie wie folgt: 1. Laden Sie die Datei mit den Fixes für OS/2 (os2_dir311.zip) von der Website herunter. 2. Rufen Sie das Verzeichnis auf, in dem die heruntergeladenen Dateien gespeichert sind. 3. Geben Sie "pkgadd -d raiduwag.pkg" ein, und drücken Sie die Eingabetaste. 3.1.4.2 Installation des Service Packs von der CD _________________________________________________ Installieren Sie das Service Pack unter IBM OS/2 oder Novell NetWare gemäß den folgenden Anweisungen: Fixes für die Komponente "IBM Director-Agent" werden unter NetWare und OS/2 mit Hilfe einer sich selbst entpackenden Zip-Datei installiert. Extrahieren Sie diese Zip-Datei in das Verzeichnis %UMS_HOME%. Fixes für die Komponente "IBM Director-Erweiterungen": Sie müssen das Installationsprogramm für das Service Pack auf einem System mit Windows NT oder Windows 2000 ausführen. Unter anderen Windows-Betriebssystemen ist dies nicht möglich. Das mit dem Service Pack gelieferte Verteilungspaket enthält die für die Aktualisierung der Server-Erweiterungen erforderlichen Dateien nicht. Wenn die Server-Erweiterungen bei der Softwareverteilung ebenfalls installiert werden sollen, müssen Sie ein angepasstes Paket erstellen, dass die Dateien aus folgenden Verzeichnissen der CD enthält: /ServicePack/Director/win32 /ServicePack/umse Zum Installieren des Service Packs unter den Betriebssystemen OS/2 oder NetWare verfahren Sie wie folgt: 1. Ordnen Sie ein Laufwerk dem Zielbetriebssystem OS/2 oder NetWare zu. 2. Geben Sie im Zielbetriebssystem folgenden Befehl ein, um das Programm "IBM Director" zu stoppen und die Installation zu beginnen: ________________________________________________________ Zielbetriebssystem Eingabe ________________________________________________________ OS/2 twgipc shutdown ________________________________________________________ NetWare unload twgipc ________________________________________________________ 3. Geben Sie im Windows-Quellenbetriebssystem an der Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein, und drücken Sie die Eingabetaste: d:\verzeichnis\os2netw\xsesetup.exe "d" und "verzeichnis" stehen hierbei für das Laufwerk und für den Namen des Verzeichnisses, in dem sich die Dateien für das Service Pack befinden. Die Installationsdateien für die Installation unter OS/2 und NetWare befinden sich im Verzeichnis "os2netw". 4. Klicken Sie auf "OK", und anschließend auf "Next". 5. Klicken Sie im Fenster "Select Platform" auf Ihr Zielbetriebssystem. 6. Wählen Sie das Zielverzeichnis aus, oder klicken Sie auf "Next", um die Standardeinstellung zu übernehmen. 7. Wenn die Installation beendet ist, geben Sie folgenden Befehl in der Konsole des Zielbetriebssystems ein, und drücken Sie die Eingabetaste, um das Programm "IBM Director" erneut zu starten: twgipc 3.1.5 Modul "IBM Director Agent Plus" für Tivoli Enterprise Framework _____________________________________________________________________ 3.1.5.1 Installation des aus dem Web heruntergeladenen Service Packs ____________________________________________________________________ Zum Installieren des Service Packs für das Modul "IBM Director Agent Plus" verfahren Sie wie folgt: 1. Laden Sie die komprimierte Datei für das Modul "IBM Director Agent Plus" (UM_Services.tar) von der Website herunter. 2. Rufen Sie das Verzeichnis auf, in dem die heruntergeladenen Dateien gespeichert sind. 3. Entpacken Sie die komprimierte Datei. 4. Lesen Sie die Readme-Datei (README.1ST) und befolgen Sie die Installationsanweisungen. 3.1.5.2 Installation des Service Packs von der CD _________________________________________________ Dieses Service Pack enthält eine Aktualisierung für das Modul "IBM Director Agent Plus" für Tivoli Enterprise Framework. Informationen zum Installieren dieser Aktualisierung finden Sie in der Datei README.1ST im folgenden Verzeichnis: \ServicePack\director\UM SERVICES PLUS FOR TIVOLI 3.3 Deinstallation ___________________ Das Service Pack 1 für das Programm "IBM Director 3.1" kann nicht deinstalliert werden. Um die Programmstufe "IBM Director 3.1" wiederherzustellen, muss der Benutzer folglich das Programm mit dem Service Pack komplett deinstallieren und anschließend ohne Service Pack erneut installieren. Bei der Deinstallation von IBM Director-Server müssen Sie das Dialogfenster mit der Frage "Sollen die Director-Konfigurationsdaten und die dazugehörige ODBC-Datenquelle, sofern zutreffend, gelöscht werden?" mit "Nein" beantworten. Dadurch stellen Sie sicher, dass die Konfiguration der aktuellen Installation erhalten bleibt. 4.0 KONFIGURATIONSDATEN ________________________ Dieses Service Pack ist nur für das Programm "IBM Director Version 3.1" unter den im Abschnitt "3.0 Anweisungen zur Installation und Einrichtung" aufgelisteten Konfigurationen bestimmt. Bei anderen Produktversionen kann das Service Pack zu gravierenden Funktionsstörungen und zu Datenverlust führen. Installieren Sie dieses Service Pack daher nicht in Produktversionen oder Konfigurationen, die von den in dieser Readme-Datei aufgeführten abweichen. 5.0 NICHT ÜBERWACHTE INSTALLATION __________________________________ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ WICHTIG: Der für die Installation von "IBM Director" zuständige Prozess bzw. Benutzer muss über Administratorberechtigungen verfügen, um dieses Service Pack installieren zu können. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ANMERKUNG: Bei Umgebungen mit Windows-Mehrbenutzersystemen, z. B. Windows NT Terminal Server Edition und Windows 2000 mit Terminal Services, muss das System vor der Installation dieses Service Packs in den Installationsmodus versetzt werden. Geben Sie dazu folgenden Befehl in der Befehlszeile ein: change user /install Die nicht überwachte Installation, auch als Installation im Hintergrund bezeichnet, wird von der Installationsdatei auf der CD mit dem Produkt unterstützt (durch Ausführen von "setup -s"). Die nicht überwachte Installation kann allerdings nicht angepasst werden. 6.0 WEBSITES UND TELEFONNUMMERN ZUM ANFORDERN VON UNTERSTÜTZUNG ________________________________________________________________ o Seite zum Herunterladen des Programms "IBM Director 3.1" inklusive Service Pack 1 sowie für Veröffentlichungen zu diesem Programm http://www.pc.ibm.com/qtechinfo/MIGR-40738.html Diese Seite ermöglicht Ihnen das Herunterladen des Programms "IBM Director 3.1" mit Service Pack 1. Darüber hinaus können Sie hier die Veröffentlichungen zum Programm "IBM Director 3.1" aufrufen. o Diskussionsforum zu IBM Universal Manageability http://www7.pc.ibm.com/~ums/ In den IBM Foren können Sie Kontakt mit anderen Benutzern von IBM Produkten aufnehmen. Die Foren werden vom technischen Kundendienst der IBM überwacht. o IBM Online Assistant und E-Mail http://www.pc.ibm.com/qtechinfo/MIGR-4Z7HJX.html Auf dieser Webseite können Sie schnell auf Lösungen zu Ihren technischen Fragen zugreifen. Folgen Sie den auf dieser Seite angezeigten Anweisungen, um nach weiteren Lösungen für Ihre Systems Management-Tools zu suchen. Wenn Sie keine zufrieden stellende Lösung finden oder wenn Sie nach einer ganz bestimmten Lösung suchen, können Sie Ihre Frage auch per E-Mail stellen. Wählen Sie dazu auf einer der Seiten im IBM Online Assistant die Option "None of the above" aus, und Sie erhalten eine Eingabemaske zum Versenden der Fragen per E-Mail. Die Antwortzeiten betragen zwischen 24 und 48 Stunden. o Seite zu IBM xSeries Systems Management http://www.ibm.com/pc/ww/eserver/xseries/systems_management/index.html Diese Webseite enthält eine Übersicht zu IBM Systems Management und IBM Director. o Seite zu IBM Universal Manageability http://www.ibm.com/pc/us/pc/um/index.html Diese Webseite enthält Links zu verschiedenen IBM Tools für erweiterte Verwaltung, mit denen Sie während der gesamten Lebensdauer eines Produkts die Kosten senken und die Verfügbarkeit erhöhen können. o Seite "IBM Support" http://www.ibm.com/pc/support/ Von dieser Webseite aus können Sie auf die Website "IBM Support" für IBM Hardware und Systems Management-Software zugreifen. Um Unterstützung zu Systems Management-Software zu erhalten, klicken Sie auf "Systems management". 7.0 MARKEN ___________ Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der IBM Corporation: das e-business Logo IBM IntelliStation OS/2 ServeRAID ThinkPad xSeries Microsoft, Windows und Windows NT sind in gewissen Ländern Marken der Microsoft Corporation. UNIX ist in gewissen Ländern eine eingetragene Marke von The Open Group. Java sowie alle Java-basierten Marken und Logos sind in gewissen Ländern Marken oder eingetragene Marken der Sun Microsystems, Inc. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds. Andere Namen von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen können Marken oder Dienstleistungsmarken anderer Unternehmen sein. 8.0 BEMERKUNGEN ------------ Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen oder in Technical News Letters (TNLs) bekannt gegeben. IBM kann jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen. ============================================================================== Ende des Dokuments